Während einige Schülerinnen und Schüler sich auf die Skipisten begaben oder ihr Können bei einer Wintersportolympiade zeigten, entschied sich eine Gruppe sportbegeisterter Teilnehmer für das Bouldern.
Nach einer gemeinsamen Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, erreichten wir bereits am morgen die Boulderhalle, die mit zahlreichen Kletterrouten in verschiedenen Schwierigkeitsgraden optimale Bedingungen für Einsteiger und Fortgeschrittene bot.
Nach einer kurzen Einweisung durch die Trainer der Halle begann das Aufwärmprogramm, um Verletzungen vorzubeugen. Anschließend konnten die Schülerinnen und Schüler erste Erfahrungen an der Kletterwand sammeln. Die Anfänger erlernten grundlegende Techniken wie das richtige Greifen und Treten, während die fortgeschrittenen Kletterer sich an anspruchsvolleren Routen versuchten. Besonders herausfordernd waren einige Überhänge und Balancepassagen, die viel Kraft und Geschick erforderten.
Zur Mittagspause versammelte sich die Gruppe in einem gemütlichen Aufenthaltsbereich der Halle, wo Erfahrungen ausgetauscht wurden. Nach der Pause nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die verbleibende Zeit, um ihre Technik weiter zu verbessern und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Einige schafften es sogar, am Ende des Tages schwierige Routen zu meistern, die zu Beginn noch unmöglich erschienen.
Müde, aber stolz auf die erbrachten Leistungen, erreichten alle wohlbehalten gegen 13:00 Uhr die Schule. Der Bouldertag war ein voller Erfolg und bot eine spannende Alternative zu den klassischen Wintersportarten.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer hatten viel Spaß, wuchsen über sich hinaus und freuen sich bereits auf den nächsten sportlichen Ausflug!
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